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Unsere Spendenprojekte

Wir freuen uns, wenn Sie uns helfen, die Angebote für unsere Bewohner und betreuten Kinder und Jugendliche zu verbessern.

Folgende aktuelle Projekte liegen uns besonders am Herzen:

Der Bolzplatz ist bei den Kindern und Jugendlichen des Janusz-Korczak-Hauses ein besonders beliebter Treffpunkt und Ort zum Austoben. Durch die intensive Nutzung hat das Fußballfeld allerdings deutlich gelitten. Deshalb ist es an der Zeit, den Bolzplatz grundlegend zu sanieren. Neben der Erneuerung der Ballfangnetze muss der Boden ausgetauscht und eine Drainage hergestellt werden. Für die Erneuerung der Ballfangnetze konnten wir bereits den Lions Club Görlitz und die Görlitzer Hanf- und Drahtseilerei gewinnen.

Wir sind nun auf der Suche nach weiteren Förderern, die unser Projekt mit einer Geldspende unterstützen. Es wäre einfach großartig, wenn den Kindern in unserer Einrichtung im Jahr der Fußball EM auch wieder ein attraktiver Bolzplatz zur Verfügung steht.

Stichwort: Bolzplatz

In unserer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung „Pfarrer-Dinter-Haus“ gibt es zwei  Wohngruppen für die ganz Kleinen. Hier finden 0 bis 3-jährige Mädchen und Jungen vorübergehend ein  Zuhause, wenn sie nicht mehr bei ihren Eltern leben können.

Wir wollen unseren Spielplatz für diese Altersgruppe umgestalten und einen eigenen Bereich nur für die Kleinsten einrichten, wo sie ungestört spielen, toben und die Welt entdecken können. Installiert werden soll für die kleinen Mädchen und Jungen eine Mini- Spielanlage mit Babyschaukel, einem Wasser-Sandtisch oder sogar einer richtigen Matschstraße.

Stichwort: Spielplatz

Mit dem neu angelegten Garten im Bereich der Bugspitze der Arche Noah wollen wir einen Ort der Ruhe und Begegnung schaffen, der Bewohner und Angehörige anlockt und zum Verweilen einlädt. In einem ersten Schritt haben wir bereits den Weg und zukünftige Sitzbereiche gepflastert. Die Finanzierung erfolgte ebenfalls teilweise aus Spenden. Um den Garten jetzt wirklich nutzbar zu machen, wollen wir einen Pavillon mit Sitzmöglichkeiten installieren, Bäume pflanzen und einen davon mit einer Rundbank versehen.

Stichwort: Gartenprojekt

Mit unserem diesjährigen Spendenprojekt wollen wir eine frische und belebende Brise durch das Bewohnerbad im Haus Rosengarten wehen lassen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir hier einen Ort schaffen, der die Bewohnerinnen und Bewohner zum Entspannen, Genießen und die Seele baumeln lassen einlädt.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns dabei unterstützen, das Bewohnerbad in eine Wohlfühloase zu verwandeln.

Stichwort: Bewohnerbad

Offene Fragen?

Steffen Hanspach
Spenden und Fördermittel

Telefon: 03581 387548
E-Mail: spenden@diakonie-libera.de

Kontakt


Bereits in der Vergangenheit konnten wir
mit Hilfe von vielen Unterstützern neue Projekte umsetzen:

Am Freitag, 8. Juli 2022, wurde im Helen-Keller-Haus feierlich ein Therapie-Dreirad-Tandem übergeben.

Das Team der Einrichtung setzt sich Tag für Tag für eine gelebte Inklusion ein. Es wird versucht, so oft es geht am öffentlichen Leben teilzunehmen. Beispielsweise werden der Zoo, das Schwimmbad oder kulturelle Veranstaltungen besucht. Für individuelle Freizeitmaßnahmen bzw. wenn sich die Angebote an einen kleinen Personenkreis richten, kommt für die Transfers oftmals das Therapie-Dreirad-Tandem zum Einsatz.

Nach 20jähriger Nutzung war das alte Modell irreparabel defekt. Die Ersatzbeschaffung erfolgte zu einem großen Teil aus Spendenmitteln. So beteiligten sich an der Finanzierung beispielsweise der Verband Evangelische Behindertenarbeit e. V., der Ev. Kirchenkreis Schlesische Oberlausitz und der Diakonie-Sozialwerk e.V. Auch die REHA Center Adam GmbH, die Hoyerswerdaer Apotheke am Klinikum, Mitglieder des Stiftungsrates der Diakonie Libera sowie weitere Privatpersonen haben das Spendenprojekt unterstützt.

Zwei junge Frauen aus Dresden Klotzsche, Anne Arnhold und Sara Böhmer, haben sich 2018 zusammengetan und ein großes Familienfest organisiert.

Das Ziel: Mit dem „Fest der Kinderträume“ Spenden für das Kinderheim Pfarrer-Dinter-Haus zu generieren – mit großem Erfolg: Mehr als 7.000 Euro konnten dem Pfarrer-Dinter-Haus für Ausflüge, Ferienfahrten, Freizeit- und Therapieangebote bereitgestellt werden.

Eine Abkühlung an heißen Sommertagen – besonders für die kleinsten Schützlinge des Pfarrer-Dinter-Hauses in Dresden Klotzsche ist das jetzt ein Riesenspaß.

Die Firma Wassertechnik Dresden GmbH hat 2016 einen Wasserspielplatz umgesetzt, der jede Menge Spaß verspricht und gleichzeitig den besonderen Hygiene- und Sicherheitsanforderungen Rechnung trägt. Unterstützung erhielt das Kinderheim von der Zauberwald- und der Königswald-Apotheke, in denen die Kundschaft den sogenannten Klotzschetaler zugunsten des Kinderheims spenden kann. Ebenso engagierten sich Mitglieder des Rotary Clubs Dresden „Blaues Wunder“ und Soroptimist International Club Dresden. Letzterer gewann die Damm | Rumpf | Hering Stiftung Kinderhilfe für das Projekt. Diese Stiftung konnte insgesamt 4.500 Euro Spenden für den Wasserspielplatz generieren. So hatte etwa der damalige Dresdner IHK-Präsident Dr. Günter Bruntsch anlässlich seines 70. Geburtstages einen Spendenaufruf zu Gunsten der Damm | Rumpf | Hering Stiftung Kinderhilfe initiiert.

Der Snoezel-Raum ist ein wichtiger Therapieraum und eine Rückzugsmöglichkeit.

Er steht sowohl den Besuchern des Förder- und Beschäftigungsbereiches als auch den Bewohnern der Einrichtung zur Verfügung. Zur Grundausstattung gehören neue Boden- und Wandmatten sowie gepolsterte Plattformen. Ein wolkenförmiger Stoffhimmel sorgt für eine gemütliche und angenehme Atmosphäre. Eine Blasensäule, ein Faseroptikprojektor sowie ein Lichterhimmel erzeugen besondere Effekte, die beruhigend oder anregend sein können, genauso wie eingesetzte Klänge und Düfte.

Unterstützt wurde die Neugestaltung des Snoezelraumes durch Zuwendungen aus der Kollekte zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, durch die Förderung der Sparkasse Niederlausitz und durch Spenden der Evangelischen Kirchgemeinde Großkmehlen sowie von Privatpersonen und regionalen Firmen. Stellvertretend genannt seien hier die Firma KKH Sanitär- und Heizungsbau, das Reha Center Adam, das Bestattungshaus Wielk, das Autohaus Procopius, die Logopädische Praxis Schönfelder und Augenoptik Klar.

Therapie- und Entspannungsbäder in den eigenen Räumen – seit 2015 ist das für die Bewohner des Hoyerswerdaer Helen-Keller-Hauses möglich.

Besonders profitieren Bewohner, die aufgrund der Schwere ihrer Behinderung das bisherige Schwimmangebot im Lausitz-Bad nicht nutzen konnten. „Massagebehandlungen, kombiniert mit warmem Wasser, wirken sich sehr entspannend auf Körper, Seele und Geist unserer Bewohner aus, die beispielsweise an chronischen Verkrampfungen der Muskulatur oder Skoliose (Verformung der Wirbelsäule) leiden“, erläutert Ergotherapeut Roman Schwab.

Die Form der Wanne mit einem Fassungsvermögen von etwa 1.500 Litern ist der eines Schmetterlingskörpers nachempfunden. Sie bietet optimale Bedingungen für therapeutische Anwendungen. Durch das gemeinsame Bad von Bewohnern und Therapeuten eröffnen sich weit mehr Möglichkeiten, das Element Wasser für therapeutische Zwecke zu nutzen, als bei einer üblichen Badewanne.